Der Kirchplatz vorher …. … und nachher!
Mit dem zehnten und letzten Bauabschnitt konnte das Nutzungs- und Sanierungskonzept des Fördervereins für die Dorfkirche umgesetzt werden. Noch vor Weihnachten des letzten Jahres wurde der Kirchhof befestigt. Die Archäologen wurden diesmal nicht fündig und so konnte eine regionale Baufirma die Arbeiten zügig durchführen. Jetzt ist die Kirche von der Dorfstraße aus bis in das Innere des Kirchturms barrierefrei erreichbar! Zentraler Punkt ist der Rastplatz für Radwanderer; er besteht aus einer mit Ziegeln gepflasterten Fläche von circa 30 qm, um diesen herum sind die vorhandenen Bänke angeordnet und fünf moderne Anlehnbügel für Fahrräder im Boden befestigt. Nach Westen hin befindet sich eine natürliche Schattenfläche unter den Linden, nach Norden der Zugang zum historischen Kirchturm/Aussichtsturm mit WC und Waschgelegenheit, nach Osten mit dem wetterfesten Unterstand und nach Süden mit der sonnigsten Erhebung des Dorfes und dem Blick Richtung Naturpark Westhavelland. Die Regionalzeitung berichtete.